- Telefon 0 20 41/77 90 950
- PRO clean bottrop
- Mo. - Fr. 8:00 bis 17:00 Uhr
Unsere Mitarbeiter messen vor Ort das Raumklima und führen eine exakte Bestimmung der Materialtemperatur sowie des Taupunkts an relevanten Stellen durch. Die Materialfeuchte wird dabei zerstörungsfrei mit dem stets aktuellsten Stand der Technik gemessen und dokumentiert. Durch diese Messungen kann der zu trocknende Objektbereich präzise eingegrenzt werden. Die Geräte werden dann anhand des tatsächlichen Bedarfs ausgewählt und in optimaler Position aufgestellt. Im Anschluss werden turnußmäßige Kontrollmessungen durchgeführt, um den Fortschritt der Trocknung zu überprüfen und zu dokumentieren. Wir haben für Teilbereichsschädigungen ein eigenes Raumreduktionskonzept entworfen, welches die Effizienz optimiert und sich somit positiv auf Standzeiten und Kosten auswirkt.
Beim Überdruckverfahren wird trockene erwärmte Luft durch spezielle Öffnungen in die Dämmschicht eingeblasen. Im Verlauf der Durchflutphase reichert sich die trockene Luft mit der Feuchtigkeit aus dem Schichtaufbau an, entweicht über die Randfuge oder etwaige andere Entlastungsöffnungen in den Raum und wird mittels aufgesteller Entfeuchtungsaggregate wieder getrocknet. Durch diesen Kreislauf wird eine Austrocknung bis zur materialspezifischen Ausgleichsfeuchte erreicht. Dieses Verfahren kommt jedoch nur in seltenen Fällen zum Einsatz.
Das Unterdruckverfahren bezeichnet entsprechend die Umkehr dieses Vorgangs: Mithilfe von Vakuumturbinen wird die feuchte Luft aus der Dämmschicht herausgesogen. In der Dämmschicht entsteht dadurch ein Vakuum, welches sich aufgrund nachziehender, durch Entfeuchtungsgeräte getrockneter Raumluft durch die geöffneten Randfugen und anderer Entlastungsöffnungen wieder ausgleicht.
Einzig das Unterdruckverfahren eignet sich für die Verwendung der erforderlichen Filterketten. Die Vorteile dieser Form der technischen Trocknung sind unter anderem:
Modernste, computergesteuerte Technik ermöglicht uns zudem, die Trocknungszeit auf ein Minimum zu verkürzen.